Naturheilpraxis Karin Deeters

Karin Deeters

Fußreflexzonenmassage

Die Fußreflexzonentherapie ist eine Behandlungsform welche in Kulturvölkern seit Jahrhunderten praktiziert wird.

Der Arzt Dr. William H. Fitzgerald und die Masseurin Eunice D. Ingham erarbeiteten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in den USA die Grundlagen für die heute gebräuchlichen Anwendungen der Fußreflexzonen-Therapie. In Europa hat die Pionierarbeit von Hanne Marquardt maßgeblich zur Verbreitung beigetragen.

  • Indikation
  • akuten und chronischen Beschwerden am Bewegungsapparat, Rückenschmerzen
  • akuten und chronischen Belastungen und Erkrankungen im Urogenitaltrakt,
  • Funktionsstörungen im Atmungs- und Herzbereich,
  • Beschwerden im Verdauungssystem,
  • Kopfschmerzen, Migräne verschiedenster Genese, auch zur Unfallnachbehandlung
  • Zyklusbeschwerden bei Frauen.
  • Stressabbau
  • chronische Atemwegsbeschwerden

 

Bei der Fußreflexzonenmassage werden die Zonen an den Füssen behandelt. Kaum ein anderer Körperteil wird so vernachlässigt wie der Fuß.

 

Über die Füße werden Energiestaus im Körper gelöst Energiebahnen der verschiedenen Organe, Gelenke, Gefäße, des Binde- und Muskelgewebes werden über die Massage der Reflexzonen so aktiviert, dass die, durch Krankheit, Stress, Mangel, aufgestaute Energie wieder ungehindert fließen kann. Verkrampfungen werden gelöst, Emotionen frei, Entzündungen können schneller heilen.

● Die Erfahrung hat außerdem gezeigt, daß sich selbst bei Patienten mit schweren          degenerativen Krankheiten (Bechterew, Parkinson, Mukoviszidose, Multiple Sklerose,  Krebs,Lähmungen) eine Reihe von Begleitumständen verbessern lässt

  • Aktivierung der Ausscheidungsorgane,
  • die Erleichterung der gravierenden Schmerzzustände im Endstadium von   Karzinomkranken,
  • vermehrte Kontrolle über Schließmuskulatur von Blase und Darm,
  • Stabilisierung der seelischen Verfassung.

 

● Gerade die chronisch Kranken schätzen es besonders, wenn sie in der Schwere ihrer Krankheit die kontinuierliche, mitfühlende Begleitung über die Behandlung der Füße erleben.

 

Die Therapie muss der Patient passiv erleben, doch wird er aktiv in das Geschehen einbezogen, wie zum Beispiel Entschlackung, Entgiftung, Entspannung.